Meine Leseliste für diesen November

Hallo ihr Lieben,

es ist schon wieder ein Monat vorüber, und ich freue mich schon richtig auf einen kalten November voller Leseabenden. Was ich diesen Monat lesen möchte, berichte ich euch heute. Es wird auch wieder ein Klassiker dabei sein – passend zu meinem Vorsatz, mehr Klassiker zu lesen.

Wenn ihr schon eines der Bücher gelesen habt, dann lasst mir doch gerne einen Kommentar mit eurem Eindruck da. Und wenn ihr mehr über die Bücher erfahren möchtet, klickt einfach auf das Cover.

1984 – George Orwell


Ja, ihr liegt richtig. 1984 stand bereits im Oktober auf meiner Liste. Jedoch war der Oktober nicht mein bester Lesemonat, und ich nehme die restlichen 100 Seiten mit in den November. Vermutlich werde ich diesen Klassiker noch heute beenden.
Bisher fesselt mich George Orwell total, und es wird einfach mit jeder Seite spannender. Gleich geht es für uns noch auf einen Geburtstag, und danach werde ich mich sofort wieder mit Tee auf der Couch zurückziehen, und dieses Meisterwerk beenden. Und ganz nebenbei: Wie schön ist bitte diese Ausgabe aus dem Ullstein Verlag? Die Rezension wird dann Ende diesen Monats folgen.
Habt ihr es schon gelesen?

 

Böses Kind – Martin Krist

Ihr wisst es vermutlich schon: Ich kann an Martin Krists Büchern einfach nicht vorbeigehen. Böses Kind wird Ende des Monats offiziell erscheinen. Und ihr könnt euch schon auf meine Rezension am Erscheinungstag freuen. Martin war nämlich so lieb, mir sein neustes Werk schon vorab zur Verfügung zu stellen (Danke Martin!). Es wird der erste Fall für den Kommissar Henry Frey sein. Hier einmal der Klappentext für euch:

JEDE LÜGE HAT IHREN PREIS. DIESE WIRD DICH TÖTEN.

Ein Mord mitten in der Hauptstadt. Das Opfer wurde erschlagen und gekreuzigt. Kriminalkommissar Henry Frei und sein Team ermitteln.
Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort.
Wo ist Jacqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!
Der erste Fall für Kommissar Henry Frei.

Wenn euch das auch so neugierig werden lässt, wie mich, habe ich noch einen kleinen Tipp. Der Vorbestellungspreis für den Kindle liegt im Moment bei 2,99€. Schnappt schnell zu.

 

Frohburg – Guntram Vesper

Frohburg ist vermutlich der dickste Schinken mit den dünnsten Seiten und der kleinsten Schrift in meinem Bücherregal. Es durfte vor einigen Wochen dank des btb Verlages bei mir als Rezensionsexemplar einziehen. Jedoch muss ich zugeben, mich schreckt die Länge dieses Romans etwas ab, jedoch gewann dieser Roman den Preis der Leipziger Buchmesse, wird als Jahrhundertoman bezeichnet, und ich ein Spiegel Beststeller. Es scheint also so, als würde sich auf diesen dünnen Seiten etwas Wunderbares verstecken.
Und welcher Monat ist besser, als ein stürmischer, kalter November um sich mit den autobiographischen Geschichten von Vesper zu beschäftigen. Der Klappentext sagt:

FROHBURG ist ohne Zweifel das opus magnum von Guntram Vesper, zugleich für den Autor der Ausgangspunkt von allem: Der Ort seiner Geburt 1941, Jugend, Aufwachsen und Erwachen, die Flucht der Familie 1957, das umliegende Land die Folie der Geschichtsbetrachtung einer deutschen Epoche. Hier werden ein Land und eine Zeit gültig festgehalten, Kultur und Politik, Krieg und Nachkrieg, ein umfassendes, großartiges Portrait deutschen Lebens im zwanzigsten Jahrhundert; ein gewaltiges Prosawerk, das neben die großen Bücher von Peter Kurzeck, Walter Kempowski und Uwe Johnson zu stellen ist. FROHBURG ist ein Füllhorn an Geschichten, zumeist aus eigenem Erleben grundiert, eine große autobiographische Erzählung, ein Welt-Buch im Überschaubaren, ein Geschichts- und Geschichtenpanorama, wie wir schon lange keines hatten.

Diese 1002 Seiten werde ich vermutlich nicht vollständig im November lesen können, werde die restlichen aber einfach mit in den Dezember nehmen.

 

Die Räuber – Friedrich Schiller


So, und nun zu dem Klassiker im November. Ich bin ein großer Fan von Schiller und Goethe, habe jedoch seit Langem nichts mehr von beiden gelesen. Umso mehr freute es mich, als mein Freund, mit einer kleinen Reclam Ausgabe von „Die Räuber“ von einer Geschäftsreise aus Deutschland zurückkam. Ich freue mich schon richtig, mich wieder vollends aus Schillers Stil einlassen zu können.
Mochtet ihr Die Räuber, oder ist es für euch nur eine lästige Schullektüre?

 

 

 

 

Das ist mein Plan für den November. Welche Bücher möchtet ihr diesen Monat lesen?

Diana.

 

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